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Kulturherbst 25 – Eva Spott liest

Kulturherbst 25 – Eva Spott liest

Für die letzte Veranstaltung des Hülser Kulturherbstes hatte der Heimatverein Eva Spott am 22.11.25 in sein Museum eingeladen.
Es blieb kein Platz leer, als die Schauspielerin aus Roland Schimmelpfennigs Romans „Sie wartet, aber weiß nicht auf wen“ las.

Am Anfang stand eine Warnung an die Besucher: Die folgenden Geschichten seien weder beschaulich noch erbaulich.
Das waren sie in der Tat nicht. Es geht bei Schimmelpfennig um zwischenmenschliche Beziehungen, die vielfach im Zusammenhang mit Abhängigkeit stehen und nur selten glückliche Menschen zurücklassen. Zwischendurch bricht immer wieder Wortwitz durch, den Eva Spott mit viel Gefühl für Gestik und Betonung hervorhebt. In dem an Arthur Schnitzlers „Reigen“ angelehnten Roman beschreibt Schimmelpfennig ein gesellschaftliches Panorama, das von Themen berichtet, die dem Menschen nahestehen – von Liebe, Verlorenheit, Sehnsucht und Gewalt.

Am Ende gab es großen Beifall für den vom Rainer Nabbefeld, dem 2. Vorsitzenden, organisierten „Kulturherbst“.
Und noch eine gute Nachricht für alle: Auch im kommenden Jahr veranstaltet der Heimatverein einen Kulturherbst.

Heiner Deckers

Der Weihnachtsbaum auf der Hülser Burg steht

Der Weihnachtsbaum auf der Hülser Burg steht

pünktlich zur winterlichen Eiseskälte in Hüls und eine Woche vor dem ersten Advent steht der wunderschöne Weihnachtsbaum auf der Hülser Burg.

Erst ließ sich kein passender Baum finden, aber es geschah doch ein Weihnachtswunder und der Baum konnte von dem Team der Burgsanierer, mit tatkräftiger Unterstützung von Rainer Nabbefeld aus dem Vorstandsteam, geschlagen und abgeholt werden.
Der Baum wurde gestern aufgestellt und wie in jedem Jahr, sehr schön geschmückt.

Danke an die Burgsanierer.

Volkstrauertag 2025

Volkstrauertag 16.11.2025

Am Volkstrauertag 2025 versammelten sich zum Gedenken an die Opfer von Gewalt und Krieg, an Kinder, Frauen und Männer aller Völker, Mitglieder der Kirchen, Vereine und Parteien aus Krefeld Hüls auf dem Hülser Friedhof.

In Vertretung des neuen Bezirksvorstehers Krefeld West, Heinz Albert Schmitz, verlas sein Vertreter Thorsten Hansen den offiziellen Text der Bundesregierung zum Volkstrauertag :

Wir denken heute an die Opfer von Gewalt und Krieg, an Kinder, Frauen und Männer aller Völker.

Wir gedenken der Soldaten, die in den Weltkriegen starben, der Menschen, die durch Kriegshandlungen oder danach in Gefangenschaft, als Vertriebene und Flüchtlinge ihr Leben verloren.

Wir gedenken derer, die verfolgt und getötet wurden, weil sie einem anderen Volk angehörten, einer anderen Rasse zugerechnet wurden, Teil einer Minderheit waren, etwa wegen ihrer geschlechtlichen oder sexuellen Identität, oder deren Leben wegen einer Krankheit oder Behinderung als lebensunwert bezeichnet wurde.

Wir gedenken derer, die ums Leben kamen, weil sie Widerstand gegen Gewaltherrschaft geleistet haben, und derer, die den Tod fanden, weil sie an ihrer Überzeugung oder an ihrem Glauben festhielten.

Wir trauern um die Opfer der Kriege und Bürgerkriege unserer Tage, um die Opfer von Terrorismus und politischer Verfolgung, um die Bundeswehrsoldaten, Polizisten und anderen Einsatzkräfte, die im Einsatz für unser Land ihr Leben verloren.

Wir gedenken heute auch derer, die bei uns durch Hass und Gewalt Opfer geworden sind. Wir gedenken der Opfer von Terrorismus und Extremismus, Antisemitismus und Rassismus in unserem Land.

Wir trauern mit allen, die Leid tragen um die Toten, und teilen ihren Schmerz.

Aber unser Leben steht im Zeichen der Hoffnung auf Versöhnung unter den Menschen und Völkern, und unsere Verantwortung gilt dem Frieden unter den Menschen zu Hause und in der ganzen Welt.

Natalie Jahn, neue Pfarrerin in der Evangelischen Kirchengemeinde Hüls, erzählte über Sadako Sasaki, einem Mädchen, das zum Zeitpunkt des Atombombenabwurfs über Hiroshima 2,5 Jahre alt war. 1955 wurde bei ihr Leukämie als Folge der Verstrahlung diagnostiziert. Ihre beste Freundin berichtete ihr von einer alten japanischen Legende, nach der man 1000 Origami-Kraniche falten müsse, um von den Göttern einen Wunsch erfüllt zu bekommen. Das Mädchen begann daraufhin Papierkraniche zu basteln. Ihr Wunsch, die Krankheit überstehen, erfüllte sich nicht.
Mit Spenden im Namen von Sadako wurde in Hiroshima das Kinder-Friedensdenkmal errichtet. Kinder aus aller Welt schicken seitdem ihre gefalteten Kraniche als Ausdruck des Wunsches nach Frieden dorthin.

Es folgte die Kranzniederlegung durch Vereine, wie den Heimatverein Hüls e.V., die Stadt Krefeld, den VdK, den Hülser SV und verschiedene Parteien.

St. Martin

St. Martin in Hüls

Ich geh’ mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne, hier unten leuchten wir.
Wie schön das klingt, wenn jeder singt.
Rabimmel, Rabammel, Rabumm.
Mein Licht geht aus, wir gehn nach Haus.
Rabimmel, Rabammel, Rabumm.

St. Martin in Hüls war in diesem Jahr wieder von vielen ehrenamtlichen, helfenden Händen wunderschön vorbereitet und nicht nur für die Kinder ein tolles Erlebnis. Das Team der Burgsanierer hat mit viel Liebe die Hülser Burg illuminiert und selbst als Fackelträger das Bild komplettiert.

Öffentlicher Rundgang über den Hülser Friedhof

Öffentlicher Rundgang über den Hülser Friedhof

am Sonntag den 02. November veranstaltete der Heimatverein Hüls einen Rundgang über den Hülser Friedhof. Bei herrlichstem Herbstwetter erzählte unser Vorstandsmitglied Karl Heussen in seiner entspannt, niederrheinischen Art, Geschichten und Geschichtliches über Hüls, den Hülser Friedhof und die Hülser Familien. 

Der Friedhof in Hüls besteht bereits seit 1862. Für die architektonische Gestaltung war der Architekt Dahmen verantwortlich, während die gärtnerische Gestaltung in den Händen von Gartenbauinspektor Rocholl lag. Die Planer teilten den Friedhof durch ihre Art der Wegführung in für den Hülser Friedhof charakteristische Rechtecke auf. 1982 wurde der Friedhof erweitert.

Besichtigt wurden auch die Friedhofskapelle und der Jüdische Friedhof.

Mundartnachmittag 2025

Mundartnachmittag 2025

Der Hülser trägt bekanntlich gern sein Herz auf der Zunge. So wollte der Beifall nach dem Mundartnachmittag des Heimatvereins unter dem Motto „Öt Hatt op de Toung“ auch gar kein Ende finden. Als Indra Kopp im vollbesetzten Heinrich-Joeppen-Haus gleich zu Beginn in ihrem Lied „En Mönke voll Plott“ anmerkte, dass die Hülser Mundart mehr als nur eine Sprache sei, sondern vielmehr ein „Jeföhl“, hatte sie das Publikum gleich auf ihrer Seite.
Walter Hermes und Willi Lufen machten sich Gedanken über den Schreibtisch eines gewissen Herrn Schiller, seines Zeichens Dichter, der plötzlich im Angebot des Antiquars Schaller auftaucht. Schiller, das wurde im Dialog klar, hat ein Stück namens „Wilhelm Tell“ geschrieben. Nicht zu klären war die Frage, wie dieser Wilhelm auf die absurde Idee kam, seine Armbrust auf Obst anzulegen.
Nachdem Ludwig Appelhans die Gäste musikalisch über die Hülser Breetlooks-Alm geführt hatte, erklärte ihnen Bernhard Funger die Vor- und Nachteile eines modernen „Schmacht-Phones“. Wenn das Teil anzeigt, dass es draußen regnet, bleibt man halt daheim, auch wenn offensichtlich die Sonne scheint. Er selber, so Funger, schaue aus dem Fenster, aber mit dieser Haltung gerate er mehr und mehr ins Abseits.
Mit dem Wetter plagten sich auch Waltraud Hybel und Indra Kopp herum. Allerdings mehr auf grammatikalischer Ebene. Korrekt oder nicht – der Genitiv auf „Hölsch Plott“ ist schon ein wenig gewöhnungsbedürftig. Und wenn dann noch der Dativ dazukommt, geht alles vollends durcheinander.
Nachdem Armin Kaufmann mit einem Beitrag des verstorbenen Hülser Mundartdichters Linge-Lau die Zipperlein von drei betagten Herren beleuchtet hatte, präsentierten Ludwig Appelhans und Hubert Kopp „Dat neue Meddel“ gegen Grippe. Verschreibt der Arzt „Aqua Maris“, kann die kritische Ehefrau kaum etwas gegen die Einnahme sagen, auch wenn das „Meereswasser“ im Vorfeld durch Doppelkorn ersetzt wurde. Mit „Krankheete on Doukters“ plagte sich Bernhard Funger herum und beschloss nach verschiedenen Ratschlägen, woher seine Kopfschmerzen kämen, einfach zu warten, bis sie von selber wieder verschwinden.
Nach „Heimatklängen“ von Walter Hermes berichtete Willi Lufen von seinem ersten (und vermutlich letzten) „Konsertbesuch“. Da gab es sogar Musik, stellte er fest, und außerdem einen Mann mit „Stöckske“, der mutmaßlich als Dompteur fungierte. Warum es indes zwölf Geiger gab, die alle dasselbe spielten, blieb ein ungelöstes Rätsel.
Nach einem ehelichem Zwist zwischen Indra Kopp und Walter Hermes, wer denn nun einkaufen geht, berichtete Waltraud Hybel über ihren jüngsten Besuch in Kempen. In einem Schuhgeschäft habe sie die Werbung „3 kaufen – 2 zahlen“ entdeckt und vergeblich nach der Sinngebung gesucht: „Ich habe doch nur zwei Füße.“
Willi Lufen und Bernhard Funger philosophierten über Sinn und Zweck von Stammbäumen, Ludwig Appelhans berichtete über die Erlebnisse von „Sees Frönde“, darunter fünf Junggesellen. Kulinarisch ging es zu, als Waltraud Hybel und Hubert Kopp sich über das Thema „Broan-eärpel“ ausließen. Nach einem Hin und Her über Mehrzahl und Geschlecht von Bratkartoffeln resigniert der Ehemann und macht sich auf den Weg nach Haberstroh: „Da jibt es leckere Prumetaat“. Bei deren Genuss unter freiem Himmel, fügte Armin Kaufmann in einem weiteren Beitrag hinzu, müsse man höllisch auf lästige Wespen achten, was bisweilen mit heftigen Löffelschlägen in die Sahne ende.
Spätestens, als alle Akteure abschließend „Höls ös dat Örtche“ vortrugen, war klar, dass „Plott“ sich hier nach wie vor größter Beliebtheit erfreut – auch dank der von Hubert Kopp jährlich organisierten Mundartabende.

Text : Heiner Deckers

Kulturherbst 25 – Niederrhein in Farbe

Kulturherbst 2025 – Niederrhein in Farbe

„Der Niederrhein in Farbe“ hieß der Film, den der Heimatverein jetzt in seiner „Kulturherbst“ Reihe zeigte.

Die Zuschauer in der vollbesetzten Konventskirche machten sich auf eine gut zweistündige Schiffsreise von Königswinter bis hinter die niederländische Grenze und waren beeindruckt: Sie sahen über 100 Jahre altes Filmmaterial, sorgsam digitalisiert und teilweise mithilfe einer Lippenleserin sogar vertont.

Der mächtige Fluss mit den zahlreichen Sagen und Geschichten, die sich um ihn ranken, hat im Lauf der Jahrhunderte viel erlebt, strahlende Tage und bittere Momente. Vieles davon ist im Brauchtum erhalten geblieben, der Film zeigt zahlreiche Beispiele. Ob Kirmes oder Karneval, Schützenfeste oder Prozessionen, die Tradition ist bis heute höchst lebendig.

Entlang der Großstädte präsentiert sich der Strom von seiner unromantischen Seite, hier steht die Industrie im Mittelpunkt. Köln mit den Ford-Werken, Leverkusen mit den Bayer-Betrieben, Düsseldorf und Duisburg mit ihren Häfen: Der Film zeigt mit eindrucksvollen Bildern Ausschnitte rheinischer Industriegeschichte. Krefeld erlebte damals seine textile Blütezeit, auch in Hüls gab es zahlreiche Hauswebereien.

In seinem weiteren Verlauf durchquert der Fluss den klassischen Niederrhein, der sich eher entspannt gibt: Weite Landschaften, Kopfweiden und grasende Kühe prägen das Bild. Und dann natürlich der niederrheinische Mensch: Der Film bietet tiefe Einblicke in sein Seelenleben, das freilich bis heute noch nicht bis in seine letzten Winkel erforscht ist.

Am Ende des Abend gab es viel Applaus des interessierten Publikums. „Das zeugt vom hohen Stellenwert der Kultur- und Heimatpflege“, sagt Rainer Nabbefeld, stellvertretender Vorsitzender des Heimatvereins.

Text : Heiner Deckers

Einweihung Hinweistafel alter juedischer Friedhof

Einweihung der Hinweistafel Alter jüdischer Friedhof

Nach langen Bemühungen durch den Heimatverein Hüls in Zusammenarbeit mit dem dem Verein Lebenswertes Hüls und mit finanzieller Unterstützung der Hülser Bezirksvertretung konnte am Sonntag (12.10.2025) die Hinweistafel zum alten jüdischen Friedhof enthüllt werden.

Der Vorsitzende des Heimatvereins Dr. Thomas Delschen und Bezirksvorsteher Thorsten Hansen empfingen mittags in den Heimatstuben Rabbi Wagner und Samuel Naydych von der jüdischen Gemeinde Krefeld und Sibylle Kühne-Franken vom NS-Dokumentationszentrum Villa Merländer. Auch über den Besuch von Leon Kaufmann, einem Nachfahren der jüdischen Hülser Familie Kaufmann, konnte man sich freuen.

Thomas Delschen, Vorsitzender des Heimatverein Hüls begrüßte die geladenen Gäste in der guten Stube des Heimatvereins. Er erläuterte noch mal kurz die Geschichte des Friedhofs. Hinter den Häusern auf der Klever Straße im Bereich zwischen Bottermaat und Kauffmansstraße befanden sich früher sowohl der jüdische Friedhof als auch die Synagoge.

Ende des 17. Jahrhunderts wurde der Friedhof außerhalb der damaligen Bebauung angelegt und diente bis 1890 der Bestattung jüdischer Bürgerinnen und Bürger. Als er vollständig belegt war, kaufte die jüdische Gemeinde 1891 ein Grundstück am heutigen Strathhof und legte dort den neuen jüdischen Friedhof an.

Als die jüdische Gemeinde das Grundstück des alten Friedhofs 1937 verkaufte, wurden die dort noch vorhandenen Grabsteine entfernt und vermutlich in oder bei der nahegelegenen Synagoge gelagert. Nach deren Zerstörung in der Reichspogromnacht wurden sie zerschlagen und im Hülser Bruch als Bau- und Drainageschutt verwendet. 2017 wurden Grabsteinreste wiederentdeckt, sie befinden sich jetzt auf dem neuen jüdischen Friedhof am Strathhof. Im Rahmen der Diskussionen um den Bebauungsplan 550 rückte auch der alte jüdische Friedhof wieder in das Bewusstsein. Das Gelände ist ein eingetragenes Bodendenkmal, ist aber nicht frei zugänglich, da es sich auf Privatgelände befindet. Damit es nicht wieder in Vergessenheit gerät, kam schnell die Idee auf, eine Hinweistafel anzubringen.

Bezirksvorsteher Thorsten Hansen freute sich besonders, dass auch ein Nachfahre der jüdischen Familie Kaufmann aus den Niederlanden angereist ist. Leon Kaufmann erzählte aus der bewegenden Geschichte seiner Familie. Vorfahren von ihm müssen auf dem Friedhof beerdigt sein. Rabbi Wagner führte aus, dass der Respekt vor den Toten ein hohes Gut in der jüdischen Kultur ist. Die Hinweistafel zeigt, dass die Vergangenheit nicht ausgelöscht ist.

Nach den einführenden Worten begab man sich gemeinsam mit den Gästen zum Haus Klever Straße 46 zur Enthüllung der Hinweistafel, die wenige Tage zuvor angebracht worden war.

Foto : Hülser Mitteilungen

Kulturherbst 25 – Tonsson (Jazz)

Kulturherbst 2025 – Jazz Duo Tonsson

Am Samstag trat im Rahmen der Kulturherbst Reihe des Heimatverein Hüls das athmosphärisch jazzende Duo Tonsson auf.
Die Heimatstuben waren bis auf den letzten Platz besetzt.
Der Organisator der Kulturherbst Reihe, Rainer Nabbefeld, aus dem Vorstand des Heimatvereins, eröffnete die Veranstaltung mit einer kurzen Vorstellung der Musiker.
Geboten wurde eine Mischung aus eigen komponierten Musikstücken und Improvisationen mit Einflüssen aus verschiedenen Jazz und Rock Genres. Instrumental, emotional, voll rhythmischer Spannung und experimentierfreudiger Sounds, bisweilen trancig, lyrisch oder melancholisch.
Man konnte spüren, dass Uli Müller-Romeike (Gitarren) und Christoph Niermann (Bass) voll in ihrer Musik aufgehen, wobei der Sonnenuntergang im Hintergrund die Athmosphäre vervollständigte.
Interessant war auch, dass bei einigen Musikstücken eine 32-Saitige Gitarre, eigens für Uli Müller-Romeike hergestellt, zum Einsatz kam.
Insgesamt ein toller Abend, bei dem in einer Pause der Austausch mit den Musikern oder auch zwischen den Gästen nicht zu kurz kam.

Jahreskalender 2026 des Heimatverein Hüls

Der Jahreskalender 2026 des Heimatverein Hüls kann in den Heimatstuben, bei den Hülser Mitteilungen, im Foto Express Service Hüls und in der Hülser Buchhandlung zu einem Preis von 16,90€ erworben werden. Er wird ab dem Bottermaatfest (21.09.2025) verfügbar sein.

Bestellung für Mitglieder

Als Mitglied können Sie den Kalender rabattiert (zu einem Preis von 12,00€) erwerben. Füllen Sie hierzu bitte dieses Formular aus.

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